Geschichte unseres Hauses
Der Hausname „Ostara“ stammt von der germanischen Frühlingsgöttin.
Sie ist die Gottheit des strahlenden Morgens, des aufsteigenden Lichts gewesen, eine freudige, heilbringende Erscheinung.
Kurzer Rückblick: Im Jahre 1955 erwarben Bernhard und Rosa Milz die Frühstückspension und bauten diese 1964 zu einem großzügigen und modernen Gästehaus aus. Im Jahr 1999 übernahm deren Tochter, Angelika Hechenbichler, das Gästehaus und betreibt es als Frühstückspension. Seither wurden die Zimmer und der Frühstücksraum grundlegend renoviert und modern ausgestattet. Im Jahr 2020 stieg Claudia Reinwald, Angelikas‘ Nichte, in den Familienbetrieb mit ein.
Angelika und Claudia entschlossen sich im Jahre 2023 das Gästehaus zu einem großzügigen Ferienhaus umzubauen und so wurden viele Räume komplett renoviert, neu gestaltet oder eingerichtet.
Gästhaus Ostara Im Jahre 1955
Ihre Gastgeber
In unserem familiengeführten Ferienhaus kümmern wir uns ganz persönlich um Sie:
Angelika und Hans
Beide sind begeisterte Sportler. Angelika war in ihrer Jugend eine talentierte alpine Skirennläuferin und Tennisspielerin. Sie wurde von ihren Eltern früh in den Pensionsbetrieb eingebunden und kennt die Wünsche der Feriengäste. Hans begann bereits als Schüler mit dem Skilanglauf und dem Biathlon. Er brachte es zum Bayerischen Jugendmeister und Deutschen Juniorenmeister im Biathlon. Sein größter Erfolg war die Teilnahme bei der Juniorenweltmeisterschaft 1979 in Ruhpolding.
Beide sind als gebürtige Ruhpoldinger sehr bodenständig und mit der Kultur ihrer Heimat eng verbunden. Ihre Freizeit verbringen sie am liebsten beim Bergwandern, Mountainbikefahren, Skifahren und Langlaufen.
Claudia mit Familie
Claudia ist die Nichte von Angelika und als gebürtige Ruhpoldingerin auch seit Kindesbeinen an mit dem Gästehaus verbunden.
Auch Sie ist leidenschaftliche Sportlerin. Egal ob Skifahren, Bergsteigen, Golfen oder Tennis. Sie konnte sich schon immer für viele Sportarten begeistern. Ihr Herz schlug jedoch besonder für Tennis, Sie studierte mit einem Tennisstipendium in den USA und arbeitete anschließend lange für den internationalen Konzern Siemens. Währenddessen blieb Sie jedoch stets heimatverbunden und lebt mit Ihrem Mann Felix und den 3 Kindern Maxi, Henri und Johanna nun seit 2013 wieder im schönen Ruhpolding.